Einführung

Wenn wir über Muhammad, den Gesandten Allahs (s), sprechen, dann sprechen wir von der höchsten (großartigsten) Persönlichkeit, welche die alte und moderne Geschichte je kennen gelernt hat. Diese Aussage kommt nicht aus der Leere. Denn wer die Geschichte des Gesandten gelesen hat und dessen moralischen Eigenschaften erkennt und sich möglichst von seiner religiösen Zugehörigkeit und seinen persönlichen Vorstellungen befreit, wird genau das bestätigen, was wir über ihn behaupten. Und auch gerecht denkende Nichtmuslime haben dies bereits bezeugt.

In der Zeitschrift „Licht des Islam“ hat Professor Hasan Aly (Möge Allah ihm gnädig sein) folgendes gesagt: "Einer meiner Freunde von den Brahmah sagte: ‘Ich betrachte den Gesandten (s) des Islam als den größten (bedeutendsten) und vollkommensten Mann der Welt.’" Darauf fragte ihn Prof. Hasan Aly, wodurch der Gesandte (s) des Islam der großartigste und vollkommenste Mann der Welt sei. Hierauf antwortete er: "Denn ich sehe an dem Gesandten des Islam andere Eigenschaften, vornehme Charaktereigen-schaften und viele andere Verhaltensweisen gleichzeitig, die ich bei keinem anderen Menschen der Weltgeschichte kennengelernt habe."

Einige seiner Charaktereigenschaften und Wesensarten

Als seine Frau ’Aischa (Allahs Wohlgefallen auf ihr), Mutter der Gläubigen, über seine Eigenschaften befragt wurde, sagte sie:‘Die moralische Vorgehensweise des Propheten (s) entsprach dem Qur’an.’

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Einige überlieferte Beweise für seine Botschaft (s)

Allah (y) sagt:Muhammad ist nicht der Vater irgendjemandes von euren Männern, sondern Allahs Gesandter und das Siegel der Propheten. Und Allah weiß über alles Bescheid. (Qur´an 33:40)

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Einige seiner Anstandsregeln (s)

Von Abu Huraira (d) wird berichtet:“Ich kannte niemanden, der seine Gefährten mehr zu Rate zog, als den Gesandten Allahs (s).” (Sunan Al-Tirmidhi, Hadith Nr.1714) Lesen Sie mehr +

Muhammad, den Gesandten Allahs (s) er lebte 40 Jahre in Makkah vor der Offenbarung und blieb nach der ersten Offenbarung noch 13 Jahre in Makkah, um die Menschen zum Monotheismus aufzurufen und um ihnen seine Botschaft zu übermitteln.

Von Al-Muhağer Ibn Qunfidh (d) wird berichtet:“Ich kam zum Propheten , während er die Notdurft verrichtete und grüßte ihn, worauf er erst antwortete, als er die Gebetswaschung beendet hatte. Dann entschul-digte er sich bei mir und sagte: “Wahrlich ich verabscheute es, Allah in unreinem Zustand zu erwähnen.” (Sahih Ibn Khusaimah, Hadith Nr.206)